Direkt zum Inhalt wechseln

Lissabon & Porto Architektur-Selfie 🙂

Das Architektur-Selfie ist seit neun Jahren ein absolutes Muss – so auch auf unserem diesjährigen Büroausflug Anfang Oktober. Es macht einfach Spass und inspiriert dazu, Alltägliches – auch die Architektur – mit etwas Humor und Gelassenheit zu betrachten.

Lissabon: Arco da Rua Augusta, 1875   |   Lissabon: Kirche, Igreja do Carmo (Gotik)
Lissabon: Expo’98, Portugiesischer Pavillon, Architekt Álvaro Siza   |   Lissabon: Bahnhof Oriente, Architekt Santiago Calatrava 1998
Lissabon: Lift de Santa Justa, Höhe 45 Meter, 1902   |   Lissabon: Teatro Éden, Art déco, 1931
Lissabon: Energia de Portugal Headquarters, Architekt Alejandro Aravena, 2024   |   Lissabon: Centro de Arte Moderna, Architekt Kengo Kuma, 2025
Lissabon: MAAT – Museum of Art, Architecture and Technology, Architektin Amanda Levete, 2016   |   Lissabon: Champalimaud Centre for the Unknown, Architekt Charles Correa Associate, 2004
Lissabon: Denkmal für die Veteranen, 1994   |   Lissabon: Denkmal der Entdeckungen, Höhe 56 Meter, 1960
Lissabon: Mosteiro dos Jerónimos (Kloster), 1502   |   Porto: Museu de Arte Contemporânea de SerralvesCasa de Serralves, Architekten José Marques da Silva, 1923
Porto: Casa da Música, Architekt Rem Koolhaas, 2005   |   Porto: Ponte Luis I, Höhe 60 Meter, 1881
Porto: Half Rabbit (Streetart), Künstler Artur Bordalo, 2017   |   Porto: Mercado Ferreira Borges, Architekt João Carlos Machado, 1885
Porto: Rathaus, Architekt António Correia da Silva, 1920   |   Porto: Chapel de Santa Catarina, 15’947 Azulejo-Fliesen zieren seit 1929 die Fassaden.

In puncto Gelassenheit könnten wir uns eine Scheibe von den Portugiesen abschneiden. Diese spiegelt sich in einer angenehmen Entschleunigung wider, ohne dass sie ihre Aufgaben dabei vernachlässigen. Ich vermute, die Portugiesen verwenden die Redewendung «Kannst du das noch schnell machen?» nicht so inflationär wie wir in der Schweiz. Leider wird dieser Ausdruck bei uns viel zu häufig gebraucht. Oftmals bemerken wir gar nicht mehr, dass wir ihn verwenden …

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert