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The Fine Art of Crema Espresso …

Seit Anfang Dezember 2011 haben wir in unserem Büro eine Olympia Maximatic Kaffeemaschine, eine halbautomatische Zweikreis-Kolben-Maschine. Genügend Zeit also, um Erfahrungen zu sammeln:

Olympia Maximatic

Vorab: Die Kaffeequalität ist phänomenal! Zeit, Erfahrung und Musse sind notwendig und Voraussetzungen für einen feinen Crema Espresso. Die gleichen Zutaten wie für gute Architektur. Das Zubereiten des Kaffees ist kein Nespresso-Quickie!

Das Kaffee machen und das Geniessen ist jedes Mal ein kleines Ritual. Kleinste Veränderungen im Mahlgrad, beim Andruck mit dem Tamper oder der Luftfeuchtigkeit haben Auswirkung auf die Crema Espresso Qualität. Diese kleinen Veränderungen zu beobachten und zu geniessen, machen das Kaffeetrinken zu einer Leidenschaft.

Wer gerne sehr guten Crema Espresso trinkt und Espresso-Kaffee nicht mit «Expresso Kaffee» verwechselt, wird mit einer Olympia Maximatic, in Glarus hergestellt, lebenslänglich glücklich und wird es fortan schwierig haben, in einem Restaurant einen Kaffee zu bestellen …

Tipp:

  • Spielhofkaffee Glarus: Kaffeemischung San Andrea

1 Antwort zu «The Fine Art of Crema Espresso …»

  1. Herrlich! Da möchte man gleich auch so einen leckeren Crema Espresso. Es ist traumhaft zu lesen, wie Ihr Architektur lebt, in allen Phasen des Lebens, und wie Ihr die Entstehung eines guten Espresso mit guter Architektur vergleicht … Sensationell ist auch der Aufstellort der Maschine.
    Weiter so! Übrigens sind alle Blogs klasse und regen mich zum Denken und Schwärmen an. Angefangen vom FIAT Panda als Klassiker, bis hin zu der Gestaltung der neuesten Carver. Beste Grüße, Armin

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